Fallstudie: Verbesserung der Patientensicherheit und Inventargenauigkeit mit RFID in einer Zahnklinik


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Über German Dental Clinic  

Eine mittelgroße Zahnklinik mit Sitz in Deutschland, die allgemeine Zahnheilkunde und kleinere kieferchirurgische Eingriffe anbietet, behandelt mehr als 150 Patienten pro Woche mit einem engagierten Team von 12 Zahnärzten. Die Klinik ist bestrebt, eine qualitativ hochwertige Versorgung zu bieten, strenge Hygieneverfahren einzuhalten und die Sicherheit der Patienten in den Vordergrund zu stellen. Mit steigendem Patientenaufkommen wurde die Verwaltung von Instrumenten, Vorräten und Compliance zunehmend schwieriger. Manuelle Bestandskontrollen und Fehlplatzierungen von Instrumenten störten die Arbeitsabläufe und führten zu Verzögerungen bei den Verfahren. Der Bedarf an einem intelligenteren, zuverlässigeren System wurde offensichtlich. In dieser Fallstudie wird untersucht, wie die RFID-Technologie die Abläufe in der Klinik verändert und sowohl die Sicherheit als auch die Effizienz verbessert hat.

German Dental Clinic

Ergebnisse, die eine Zahnklinik nach der Einführung von Silent Infotech erzielt hat

 30%

Weniger Vorfälle, bei denen Werkzeuge verlegt werden.

50%

Eine genauere Bestandsaufnahme.

20%

Verkürzung der Verfahrenseinrichtungszeit.

100%

Einhaltung von Protokollen zur Sterilisationsverfolgung.

Herausforderung für die Zahnklinik

Die Klinik sah sich mit wachsenden Herausforderungen konfrontiert, wenn es darum ging, einen genauen Gerätebestand zu führen und die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten. Das Personal berichtete häufig:  

  • Verlegtes oder nicht vorhandenes Werkzeug während des Verfahrens  
  • ungenaue manuelle Bestandsaufzeichnungen  
  • Nicht verfolgte Sterilisationszyklen für wiederverwendbare Instrumente  
  • Abgelaufene oder fast abgelaufene Verbrauchsmaterialien, die unter dem Radar fliegen

Diese Probleme führten nicht nur zu Verzögerungen bei der Behandlung, sondern auch zu Compliance- und Sicherheitsrisiken, die das Vertrauen der Patienten beeinträchtigen können. 

Kostenlose Beratung erhalten 

Zielsetzung für die Einführung einer RFID-gestützten Bestandsverwaltung ​

Erhöhung der Sichtbarkeit und Verfügbarkeit der Ausrüstung

Gewährleistung der Patientensicherheit durch Sterilisation und Verfallsüberwachung

Minimieren Sie manuelle Inventurarbeiten und damit verbundene Fehler

Verbesserung der Einhaltung von Vorschriften und der Bereitschaft zur Dokumentation ​

Zeugnis

Lösung: RFID-Implementierung für eine Zahnklinik

Einsatz von RFID-Tags

Etiketten, die an Instrumenten, Versorgungssets und Sterilisationstabletts angebracht sind.

Strategische Platzierung der Leser

Lesegeräte in den Sterilisationszonen, im Lager und in den Behandlungsräumen.

Systemintegration

Verbunden mit einem zentralen Dashboard für Inventar und Einhaltung von Vorschriften.

Verfolgung der Ausrüstung in Echtzeit

Live-Standortüberwachung in allen Behandlungsräumen.

Automatisiertes Alarmsystem

Benachrichtigungen über abgelaufene/verlorene Artikel und geringe Bestände.

Überwachung des Sterilisationsprozesses

Überwachung der Einhaltung der Hygienevorschriften für kritische Instrumente.

Compliance-Berichterstattung

Automatisierte Prüfprotokolle und Bestandsdokumentation.

Versicherungstaugliche Aufzeichnungen

Digitalisierter Nachweis von Protokollen zur Geräteverwaltung.

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Sehen Sie, wie RFID in einer Zahnklinik bei der Verwaltung des zahnärztlichen Inventars helfen kann.

Schlussfolgerung

Dieser Fall veranschaulicht, dass RFID mehr ist als eine technische Aufrüstung - es ist eine Lösung für die Patientenversorgung. Zahnkliniken, die ihre Sicherheit, Effizienz und Compliance verbessern möchten, können von der Implementierung von RFID-Tracking-Systemen enorm profitieren.